Meta-Evaluation und Synthese von Evaluationsberichten der Christoffel Blindenmission

Im Auftrag der Christoffel Blindenmission (CBM) führte CEval eine Synthese von 24 Evaluationsberichten der Jahre 2016 und 2017 durch. Mit dem Mandat in den ärmsten Regionen der Welt für eine Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen zu kämpfen, liegt der Projektfokus der CBM auf einer eingehenden Kooperation mit sowie auf der Förderung von lokalen Akteuren in Entwicklungsländern und Krisenregionen.
Im Zentrum der Evaluation stand eine eingehende Dokumentenanalyse der eingereichten Evaluationsberichte. Um die Homogenität der Daten zu gewährleisten wurde zunächst die Qualität aller Evaluationsberichte systematisch bewertet. Berichte, die gegebene Mindestqualitätsstandards erfüllten, wurden anhand eines Analyserasters, beruhend auf den Evaluationsfragen, evaluiert. Ziel war die Zusammenfassung der unabhängigen Projektevaluationen sowie der daraus resultierenden Erkenntnisse hinsichtlich der einzelnen CBM-Mandatsbereiche. Zusätzliches Instrument zur qualitativen und quantitativen Datenerhebung war eine Onlinebefragung der weltweiten Regionalbüros bezüglich der Nutzung und des Nutzwertes der Evaluationsberichte. Der Evaluationsbericht beantworte dabei Fragen die sich an den OECD-DAC Kriterien strukturierten.

Meta-Evaluation der Evaluierungsberichte von Plan International

Plan International arbeitet seit vielen Jahren in Afrika, Asien und Nord- und Südamerika, um Kinderrechte zu fördern und Kindern aus der Armut zu befreien. Das 1989 gegründete Deutsche Nationalbüro von Plan International beteiligt sich an der Finanzierung von Entwicklungsprojekten und -programmen sowie an der Finanzierung und Beauftragung externer Evaluationen. Plan International Deutschland beschloss, eine Meta-Evaluierung der Evaluierungsberichte aus den Jahren 2013 und 2017, die alle geographischen Regionen abdecken, durchzuführen.
Die vorrangigen Ziele der Meta-Evaluation waren die Bewertung der Stärken und Schwächen der Evaluationsberichte anhand einer Analyse der Qualität, die Identifizierung der Erfolgs- und Risikofaktoren, die ihre Qualität beeinflussen können, und das Geben von Empfehlungen. Ein besonderer Schwerpunkt in der Meta-Evaluation war auf den Einfluss der Art der Evaluierung (d.h. von wem sie koordiniert und durchgeführt wird) sowie auf die verfügbaren Ressourcen und den Zeitrahmen gelegt.
Die Meta-Evaluierung basierte auf einer Analyse der Evaluierungsberichte. Umfangreiche Analyseinstrumente wurden eingesetzt, um die Vollständigkeit der Berichte, die Validität der Befunde und die Nützlichkeit der Auswertungsberichte zu analysieren. Die Dokumentenanalyse gliederte sich in zwei Phasen. Während in der ersten Phase („Pre-Rating“) die Vollständigkeit der Evaluierungsberichte bewertet wurde, wurde in der zweiten Phase („vertiefte Analyse“) ein umfassenderes Set von Qualitätsbewertungskriterien auf eine Stichprobe von Berichten angewandt, um eine detailliertere Beurteilung der Validität der Ergebnisse und der Nützlichkeit für ihre Adressaten zu ermöglichen.

Evaluation von APPEAR Projekten (Programmphasen I und II)

Das Austrian Partnership Programme in Higher Education and Research for Development (APPEAR) wird von der Austrian Development Agency (ADA) konzipiert, geleitet und finanziert, um die Strategie „Higher Education and Scientific Cooperation“ zur Unterstützung von Hochschulen und Forschung für Entwicklung auf akademischer Ebene umzusetzen. Mit Unterstützung des World University Service (WUS) Österreich werden die geförderten Projekte von der Österreichischen Agentur für internationale Mobilität und Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft und Forschung (OeAD GmbH) durchgeführt. Das übergeordnete Ziel von APPEAR ist die Stärkung der institutionellen Kapazitäten in den Bereichen Hochschulbildung, Forschung und Management durch akademische Partnerschaften mit österreichischen Hochschulen und durch Stipendien. Ziel der Partnerschaften ist es, die allgemeinen Standards in den Bereichen Hochschulbildung, Forschung und Management durch Wissenstransfer und innovative Projekte zu verbessern. Die Erreichung dieser Ziele soll schließlich zu einer wirksamen und nachhaltigen Armutsbekämpfung in den Partnerländern beitragen.
Übergeordnetes Ziel der Evaluation war es, die laufenden und abgeschlossenen Projekte der APPEAR-Phasen I und II zu bewerten. Dabei wurde analysiert, inwiefern die APPEAR-Richtlinien und Grundprinzipien bei der Projektumsetzung eingehalten wurden und in welchem Umfang, die Projekte ihre Ziele und Ergebnisse erreichen konnten. Darüber hinaus wurden die Projekte nach den OECD/DAC-Kriterien Relevanz, Effektivität, Effizienz, Wirkung und Nachhaltigkeit bewertet. Dabei zielte die Evaluierung darauf ab, die Stärken, Schwächen und Herausforderungen der APPEAR-Projekte zu identifizieren und Schlussfolgerungen, Lehren und Empfehlungen für die verbleibenden oder zukünftigen Projekte zu präsentieren.

Bei der Bewertung kamen verschiedene Methoden zum Einsatz. Primärdaten wurden bei Projektbesuchen in Äthiopien und Uganda, Interviews und Gruppendiskussionen mit Projektpartnern in Österreich sowie in online Interviews mit Projektmitarbeiter:innen in Nicaragua erhoben. Die Datenerhebungsinstrumente umfassen auch teilstandardisierte Befragungen, Programm- und Projektdokumentationen sowie frühere Programme.

Evaluation von CAPAQUA

Das Projekt CAPAQUA (Development of Educational and Research CAPacity in Eastern Africa for the Sustainable Management of AQUAatic Ecosystems) zielt darauf ab, die Kapazitäten ostafrikanischer Institutionen im Bereich Hochschulbildung, Wissenschaft und Technologie (Higher Education, Science and Technology (HEST)) zu stärken. CAPAQUA wird gemeinsam von der Universität für Bodenkultur (BOKU), Wien, dem IHE Delft Institute for Water Education, der Egerton University (EGU), der Addis Abeba University (AAU), der Bahir Dar University und dem Ethiopian Institute for Agricultural Research, National Fish and Other Aquatic Lives Research Center (EIAR-NFALRC) durchgeführt. Ziel von CAPAQUA ist es dabei, zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung der aquatischen Ökosysteme und ihrer Ressourcen beizutragen, die Lebensgrundlagen in Ostafrika zu verbessern und die Erreichung der Sustainable Development Goals zu unterstützen.
Evaluierung fokussierte sich darauf, die Stärken und Schwächen des Projekts zu identifizieren und den Projektpartnern Empfehlungen im Hinblick auf eine höhere Relevanz, Effektivität, Effizienz und Nachhaltigkeit zukünftiger CAPAQUA-Projekte zu geben. Die Evaluierung analysierte zudem, die wichtigsten Einflussfaktoren für das Erreichen bzw. Nichterreichen der erwarteten Projektergebnisse und -ziele. Der Rahmen der Evaluierung bezog sich auf den Projektzeitraum von Oktober 2015 bis September 2018.
Methodisch wurden dabei durch Tiefeninterviews mit Projektmitarbeiter:innen und verschiedenen Stakeholdern, Fokusgruppendiskussionen mit Programmteilnehmer:innen und Alumni sowie Programm- und Projektdokumentationen umfangreiche qualitative und quantitative Daten erhoben. Geografischer Schwerpunkt der Evaluierung lag in Ostafrika mit Fokus auf Uganda, Kenia und Äthiopien, in denen während eines Feldbesuchs die auszuwertenden Informationen gesammelt wurden. Außerdem wurden auch die involvierten Institutionen und weitere Stakeholder in Österreich in die Datenerhebung eingebunden.

Entwicklung und Umsetzung eines organisationsweiten wirkungsorientierten M&E-Systems

Ziel des Beratungsprojekts war es, ein unternehmensweites, wirkungsorientiertes Monitoring- und Evaluations- (M&E) System zu entwickeln und gemeinsam mit den Programmverantwortlichen umzusetzen. Aufgrund der Komplexität des abzubildenden Wirkungsgefüges, das insgesamt 17 Bildungs- und Förderprogramme, kommunale Entwicklungsprogramme und Dienstleistungen sowie die Unternehmensziele von Engagement Global umfasste, wies das Vorhaben einen klaren Forschungsbezug auf. Es ist damit das erste ganzheitliche wirkungsorientierte M&E auf Unternehmensebene in der Entwicklungszusammenarbeit.

Entsprechend des durch die Systemkomplexität und der großen Anzahl von involvierten Akteuren (Unternehmensleitung und Programmverantwortliche von Engagement Global, kommunale und zivilgesellschaftliche Akteure, BMZ etc.) bedingten hohen organisatorischen Aufwands, folgte das Vorhaben einem mehrstufigen, partizipativen Beratungsansatz. Ausgangspunkt war dabei eine Bestandsaufnahme der bislang in den einzelnen Programmen und Dienstleistungsbereichen von Engagement Global bereits genutzten Indikatoren, Erhebungsinstrumente und Auswertungsverfahren.

Im Anschluss daran wurde auf Grundlage rekonstruierter und entsprechend validierter spezifischer Wirkungsgefüge überprüft, inwieweit damit die Wirksamkeit der einzelnen Programme und Dienstleistungen erfasst wird und welche Informationslücken noch bestehen. Besonderes Augenmerk lag hierbei auch auf der Erfassung des Beitrags der einzelnen Programmwirkungen zur Erreichung der Unternehmensziele von Engagement Global. Im nächsten Schritt wurde dann wiederum gemeinsam mit den Programmverantwortlichen das bestehende Instrumentarium weiterentwickelt und die Umsetzbarkeit der neuen Elemente praktisch erprobt. Die Ergebnisse dieses Entwicklungsprozesses wurden schließlich in einem umfassenden M&E-Konzept dokumentiert und in das organisationsweite Qualitätssicherungssystem technisch sowie mittels entsprechender Schulungsmaßnahmen operativ integriert.

Mid-Term Evaluation of the „ASEAN Secretariat Post 2015 – Institutional Strengthening and Capacity Development“ project (Jakarta, Indonesien)

Das ASEAN Sekretariat (ASEC) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) implementieren gemeinsam das vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland geförderte Vorhaben „ASEAN Sekretariat Post 2015 & Organisationsentwicklung und Capacity Development“. Die evaluierte Projektphase begann im Juni 2016 und unterstützte, aufbauend auf vorherigen Capacity Development Aktivitäten, die Professionalisierung der strategischen Verwaltungsabteilungen und Stabsstellen des ASEAN-Sekretariats. Zudem arbeitete es mit Fachabteilungen zusammen, die zu einer Stärkung der ASEAN-Wirtschaftsgemeinschaft beitragen. Um den Fortschritt der Projektphase zu erfassen, wurde das CEval beauftragt eine Zwischenevaluierung anhand der OECD-DAC Kriterien und erweiterten, projektspezifischen Leitfragen durchzuführen. Unter Berücksichtigung des institutionellen Rahmens des ASEC und der Vielfalt an Akteuren, wurde das Design der Kontributionsanalyse und ein Multi-Methoden-Ansatz gewählt.

Dazu wurden leitfadengestützte Interviews mit Schlüsselfiguren und teilstandardisierte Onlinebefragungen der Workshop-Teilnehmer:innen durchgeführt. Projektdokumentationen und Monitoringdaten ergänzen empirische Daten und ermöglichen Triangulation. Ziel der Zwischenevaluation war es Einblicke in aktuellen Fortschritt des Projekts zu erhalten und Lernen für weitere Projektaktivitäten und zukünftige Phasen zu ermöglichen.

Auswertung der Verbraucher:innenbefragung 2018 des Forum Fairer Handel

Seit 2007 gibt das Forum Fairer Handel in unregelmäßigen Abständen repräsentative Befragungen der deutschen Bevölkerung zum Fairen Handel in Auftrag. Auch 2018 hat eine solche Befragung stattgefunden. Neben verschiedenen Facetten des Kaufs fair gehandelter Produkte ging es hierbei auch um die Einstellungen der Befragten gegenüber den politischen Anliegen des Fairen Handels.
Das Forum Fairer Handel hat die CEval GmbH mit der Auswertung der Ergebnisse der Befragung beauftragt. Die Daten wurden deskriptiv statistisch ausgewertet. Bei einzelnen Fragen wurden zudem Unterschiede im Antwortverhalten verschiedener Befragtengruppen untersucht. Bei Fragen, für die bereits Daten aus den vom Forum Fairer Handel beauftragten Erhebungen der Vorjahre existierten, wurden zudem Entwicklungen und Trends im Zeitverlauf dargestellt.

Integration des Programms „Servicestelle Kommunen in der Einen Welt“ (SKEW) in das M&E-System von Engagement Global

Anfang 2012 wurde mit Engagement Global gGmbH auf Bundesebene eine zentrale Einrichtung zur Förderung und Koordination des entwicklungspolitischen Engagements zivilgesellschaftlicher, kommunaler und privatwirtschaftlicher Akteure sowie zur entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit geschaffen. Die SKEW & ein Programm von Engagement Global & fokussiert sich insbesondere auf die Förderung von kommunaler Entwicklungszusammenarbeit. Um sowohl die zweckgemäße Verwendung dieser Mittel, als auch vor allem die Wirksamkeit ihres Einsatzes belegen zu können, hat Engagement Global für alle Fachbereiche und Programme die Grundlagen zur technischen Implementierung eines umfassenden Monitoring- und Evaluations- (M&E) System geschaffen.

Da die SKEW in der damaligen Entwicklung des Monitoringsystems ausgenommen wurde, wurden waren das CEval und ISPO nun damit beauftragt worden, die Einbindung der SKEW in das organisationsweite Monitoringsystem vorzunehmen. Wie bei der Konzeption des hausweiten M&E-Systems werden wurden zuerst die Wirkungsmodelle und Indikatoren überprüft oder entwickelt. Die Zielsetzungen und Indikatoren werden wurden daraufhin in die strategischen Richtungsaussagen von Engagement Global integriert. Um die Erstellung eines Monitoringsystems für die SKEW zu vervollständigen, wird wurde zudem im nächsten Schritt ein Datenerhebungsplan erstellt und die zugehörigen Datenerhebungsinstrumente werden (weiter-) entwickelt.

Ex-Post Assessment des Strategic Fairtrade Funding Programms (SFFP), Phase II (2010-2013)

Eines der Hauptziele des Eidgenössischen Departments für Handelsförderung ist es, faire Handelsbedingungen mit Entwicklungsländern zu unterstützen. Private Labels und Standards leisten hier einen wesentlichen Beitrag. Dementsprechend unterstützte das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) von 2008 bis 2009 und von 2010 bis 2013 das Strategic Fairtrade Funding Programme (SFFP) als Teil eines Geberkonsortiums. Hauptziel der harmonisierten Finanzierung war es, benachteiligte Produzent:innen in die Lage zu versetzen, stärkere Handelsverbindungen zu Verbrauchern herzustellen, einen besseren Marktzugang zu erhalten und zur Armutsbekämpfung befähigt zu werden.

Bereits 2014/2015 war eine Evaluation durchgeführt worden, die die Phase II des Förderprogramms untersuchte. Weitere Studien zur Wirkung von Fairtrade umfassten u.a. eine Follow-up-Wirkungsstudie auf Produzentenebene, die sechs Produkt- und Kontextsettings umfasst und vom Centrum für Evaluation (CEval GmbH) 2017/2018 durchgeführt wurde. Vier Jahre nach Auslaufen des SFFP war es nun für SECO von Interesse, den Grad der Zielerreichung der im SFFP Logic Framework festgelegten strategischen Indikatoren zu beurteilen sowie SECOs Beitrag hierzu zu untersuchen.

Das Ex-post Assessment verfolgte somit drei Ziele: (i) bestehende Informationen zur Wirkung von SECOs Unterstützung für das Fairtrade-System nutzbar machen, (ii) die Ergebnisse früherer Studien durch neue Daten zur Relevanz und Nachhaltigkeit des Programms zu ergänzen und (iii) die wichtigsten Erkenntnisse, Empfehlungen und Lessons Learnt im Hinblick auf künftiges Engagement von SECO im Bereich Fairtrade herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck untersuchte CEval relevante Sekundärdaten und erhob zusätzliche Primärdaten bei Stakeholdern der FT-Zentrale, dreier FT-Regionalnetzwerke und FT USA.

Beratungstätigkeit des ASEAN Sekretariats zur Ausarbeitung eines methodischen und operativen Rahmenkonzepts zum systematischen Wirkungsmonitoring

CEval wurde von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) beauftragt im Rahmen des ‘ASEAN Sekretariat Post 2015 & Organisationsentwicklung und Capacity Development‘ Projekts das ASEAN Sekretariat bei der Ausarbeitung eines methodischen und operativen Rahmenkonzepts zum systematischen Wirkungsmonitoring zu beraten.

Dabei galt es vor allem die Evaluierungsprozesse des ASEAN-Sekretariats zu untersuchen und fachliche Unterstützung für die Neudefinierung des Wirkungsmonitorings des ASEAN-Sekretariats, mit Schwerpunkt aurf ASEAN-Kooperationsprojekte, zu leisten.

Im Rahmen der Beratung wurden eine Reihe von Interviews mit den verantwortlichen M&E-Abteilungen sowie ein dreitägiges Methodentraining durchgeführt. Dabei wurden nicht nur die M&E-Kapazitäten von Mitarbeitern gestärkt, sondern auch ein gemeinsames Diskussionsforum für verschiedene Abteilungen geschaffen. Dies war besonders wichtig um Meinungen und Erfahrungen auszutauschen und Akzeptanz gegenüber dem neuen PMEFs zu schaffen. Der Abschlussbericht fasst wichtige Erkenntnisse zusammen, erörtert Best Practices anderer Akteure und beschreibt Konzepte, mögliche Mechanismen und Empfehlungen zur Implementierung eines funktionalen PMEFs.