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Referenzprojekte

Begleitende Evaluation, Capacity Development, Entwicklung M&E-System, Wirkungsevaluation
Projektstart: Januar 2021
Projektende: Dezember 2023

Wissenschaftliche M&E-Begleitung von zwei WaSH-Projekten in Äthiopien und Kenia

Die Knorr-Bremse Global Care e.V. (KBGC) plant die Umsetzung zweier WASH-Projekte in Äthiopien und Kenia. Gemeinsames Ziel der beiden Vorhaben ist die Reduktion von Sterblichkeits- [Mehr anzeigen]Die Knorr-Bremse Global Care e.V. (KBGC) plant die Umsetzung zweier WASH-Projekte in Äthiopien und Kenia. Gemeinsames Ziel der beiden Vorhaben ist die Reduktion von Sterblichkeits- und Krankheitsraten durch wasserverbundene Krankheiten. Hierfür ist eine Reihe von, an die Rahmenbedingungen in den jeweiligen Umsetzungsregionen angepasste Maßnahmen geplant, wie bspw. zur Verbesserung des Zugangs zu sauberem Wasser, zur Steigerung des Wissens und der Kompetenzen der beteiligten Akteure, zur Rehabilitation sanitärer Einrichtungen, zur Verbreitung energieeffizienterer Öfen, zur Gesundheitsaufklärung sowie schließlich zu Einstellungs- und Verhaltensänderungen bei den Zielgruppen. Dadurch soll ein Beitrag zur Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen der Zielgruppen geleistet werden. Die CEval GmbH übernimmt die wissenschaftliche Begleitung des Monitorings und der Evaluation der beiden Projekte, mit dem Ziel, deren Wirksamkeit zu erfassen. Die Umsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit nationalen Gutachtern in beiden Ländern. Die Evaluation der Projekte wird in erster Linie von diesen direkt vor Ort durchgeführt, während die CEval GmbH die Erstellung des Evaluationsdesigns und Methodenkonzepts, die Schulung der Monitoringverantwortlichen sowie Begleitung des gesamten Prozesses übernimmt.
Management: Stefan Silvestrini | Mitarbeit: Teresa Böttcher, Anne Meysing, Julie Ngo
Entwicklung M&E-System, Ex-Ante Evaluation
Projektstart: Mai 2021
Projektende: Oktober 2021

International consultancy to conduct mapping of Early Childhood Care Development and Education (ECCDE) Centres in Eswatini

Ziel dieses Auftrags war die Unterstützung des Ministeriums für Bildung und Ausbildung in Eswatini bei der Durchführung einer Bestandsaufnahme aller frühkindlichen Betreuungs-, Entwicklungs- und Bildungsprogramme [Mehr anzeigen]Ziel dieses Auftrags war die Unterstützung des Ministeriums für Bildung und Ausbildung in Eswatini bei der Durchführung einer Bestandsaufnahme aller frühkindlichen Betreuungs-, Entwicklungs- und Bildungsprogramme (Early Childhood Care and Development and Education, ECCDE). Das Mapping wurde für alle Zentren durchgeführt, die ECCDE-Dienste anboten (formell und informell), einschließlich der detaillierten Erfassung wichtiger Informationen über Standort, Einschreibung, Infrastruktur und die Art der angebotenen Dienstleistungen. Die Ergebnisse des ECCDE-Mappings sollten in die Entwicklung des Strategieplans für den Bildungssektor 2022 - 2034 einfließen und unter anderem die Verbesserung des Zugangs und der Qualität der ECCDE-Dienste im ganzen Land fördern. CEval war für die Digitalisierung des Fragebogens mit Hilfe der Software KoboCollect, die Datenbereinigung und die statistische Analyse verantwortlich.
Management: Stefan Silvestrini | Mitarbeit: Anne Meysing
Meta-Evaluation
Projektstart: September 2020
Projektende: März 2021

Querschnittsauswertung: Evidenzen aus Zentralen Projektevaluierungen im Bereich der Übergangshilfe

Als Brücke zwischen humanitärer Hilfe und längerfristiger Entwicklungszusammenarbeit kommt der Überganghilfe, insbesondere vor dem Hintergrund weltweit zunehmender Konflikte, verstärkt Bedeutung zu. Die Stabstelle Evaluierung der [Mehr anzeigen]Als Brücke zwischen humanitärer Hilfe und längerfristiger Entwicklungszusammenarbeit kommt der Überganghilfe, insbesondere vor dem Hintergrund weltweit zunehmender Konflikte, verstärkt Bedeutung zu. Die Stabstelle Evaluierung der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) hatte infolgedessen die CEval GmbH beauftragt, eine Evaluationssynthese von Vorhaben der Überganghilfe, welche im Zeitraum von Januar 2013 bis April 2021 durchgeführt worden waren, vorzunehmen. Gegenstand dieser Evaluierungssynthese waren neun zentrale Projektevaluierungen (ZPE) von Übergangshilfe-Projekten und eine ZPE eines regionalen EU-kofinanzierten Projekts mit ähnlichen thematischen Prioritäten, die in vier Ländern durchgeführt worden waren. Die Evaluierung umfasst somit diverse Länder und Regionen: Südsudan, Somalia, Haiti, Ukraine, Irak, Türkei, Libanon und Jordanien. Zusätzlich zu den ZPEs wurde die Synthese auf Basis der von Interviews mit Projektverantwortlichen und, wenn möglich, mit den entsprechenden Evaluator:innen erstellt. Ziel war es, übergangshilfe- und kontextspezifischen Erfolgs- und Misserfolges zu identifizieren und systematisch zusammenzufassen sowie entsprechende Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten. Methodisch lag der Synthese ein Mixed-Method Ansatz zu Grunde, bestehend aus einer Kombination aus qualitativer Inhaltsanalyse und QCA (Fuzzy- set qualitative comparative analysis).
Management: Stefan Silvestrini | Mitarbeit: Susanne Johanna Väth, Anne Meysing
Instrumentenevaluation
Projektstart: September 2020
Projektende: Januar 2021

Messung der Kundenzufriedenheit bei AIZ-Dienstleistungen für GIZ-Vorhaben, Folgeerhebung 2020

Um eine stetige Qualitätssicherung zu gewährleisten, hatte die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) die CEval GmbH zum zweiten Mal in Folge beauftragt die Kundenzufriedenheit bei [Mehr anzeigen]Um eine stetige Qualitätssicherung zu gewährleisten, hatte die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) die CEval GmbH zum zweiten Mal in Folge beauftragt die Kundenzufriedenheit bei AIZ- Dienstleistungen für GIZ- Vorhaben zu evaluieren. Zu diesem Zweck wurden insgesamt elf GIZ-interne Kund:innen für Aufträge bis Juni 2020 zwischen Dezember 2020 und Januar 2021 telefonisch befragt und die Daten mittels deskriptiver Statistik ausgewertet. Das Evaluierungsdesign gliederte sich in vier inhaltliche Bereiche: Kommunikation, Beratung und Dienstleistung, Arbeitsweise und Entwicklungsorientierung. Basierend auf den Befunden, wurden sowohl Stärken als auch Schwächen der von der AIZ durchgeführten HCD-Maßnahmen sowie daraus resultierende Verbesserungspotenziale identifiziert. Abschließend erfolgte ein Vergleich der Daten mit denen aus dem Vorjahr in Hinblick auf mögliche Trends.
Management: Stefan Silvestrini | Mitarbeit: Anne Meysing