Evaluierung der Herausgabe des Mitteilungsblatts der Landeshauptstadt Saarbrücken

Die Landeshauptstadt Saarbrücken ist zur Publikation öffentlicher Bekanntmachungen durch Rechtsvorschrift verpflichtet. 2021 hat der Stadtrat der Landeshauptstadt Saarbrücken die Einführung des Mitteilungsblatts der Landeshauptstadt Saarbrücken beschlossen. Das Mitteilungsblatt enthält Informationen zu öffentlichen Bekanntmachungen und Ausschreibungen sowie weitere Informationen aus der Verwaltung. Verteilt wird das Mitteilungsblatt kostenfrei an alle erreichbaren Haushalte (ca. 90.000) im Stadtgebiet Saarbrücken.
Die Herausgabe des Mitteilungsblatts wurde zwei Jahre nach der Einführung evaluiert. Geprüft wurde u.a., wie bekannt das Mitteilungsblatt unter den Bürger:innen ist, ob das Mitteilungsblatt die Haushalte der Bürger:innen erreicht und auf welchem Wege (Print- oder Onlineausgabe) dies geschieht. Hierzu wurden ca. 800 im Stadtgebiet Saarbrücken lebende Bürger:innen über persönliche Kurzbefragungen in Fußgängerzonen und an anderen belebten Orten in verschiedenen Saarbrücker Stadtteilen befragt.

Rahmenvertrag zur Weiterentwicklung und Implementierung von Ansätzen der systematischen Wirkungserfassung mittels Monitoring und Evaluationen für DAAD-Programme (2023)

Der DAAD versteht sich als moderne Wissenschaftsorganisation, die durch kontinuierliches Lernen und die Bereitschaft zur Veränderung ihrer Arbeit bestrebt ist, deren Wirksamkeit kontinuierlich zu verbessern. Dieser Ansatz ist in dem 2019 verabschiedeten Integrierten Monitoring- und Evaluationskonzept des DAAD ausformuliert, in dem institutionelles Lernen, Qualitätssicherung, Wirkungsorientierung, Transparenz in Prozessen und Legitimation als wichtige Dimensionen benannt werden, auf die die verschiedenen Monitoring- und Evaluationsaktivitäten ausgerichtet sind. Aus übergeordneter Perspektive soll so auch die strategische Ausrichtung des DAAD und seiner Programme evidenzbasiert unterstützt werden.
Der Rahmenvertrag fokussiert auf die wirkungsorientierte Programmplanung, das wirkungsorientierte Monitoring und die Zielerreichung und damit auf Weiterentwicklungs- und Lernprozesse sowie auf die Berichtspflichten im Rahmen der Erfolgskontrolle. Er nimmt weitergehend aber auch die effektive und effiziente Nutzung der durch das WoM generierten Datenbasis im Rahmen monitoringbasierter Analysen und Evaluationen in den Blick und kann so maßgeblich zur Stärkung und Erhöhung des Nutzens des WoM beitragen.
Hierfür werden Leistungen in folgenden Aufgabenbereichen erbracht:
– Entwicklung von Wirkungsgefügen und Indikatorenkatalogen
– Entwicklung programmspezifischer Monitoring-Instrumente und Überarbeitung der programmsteuernden Dokumente entsprechend der Anforderungen des Monitoring-Konzepts
– Datenaufbereitung und -analyse
– Durchführung von Mointoring-basierten Analysen und Evaluationen
– Begleitung von Monitoring-Besuchen bei Projektnehmern
– Interne und externe Workshops zur Umsetzung des Wirkungsorientierten Monitorings (WoM)
– Beratung zu weiterführenden Ansätzen und Methoden im Bereich Monitoring und Evaluation
– Zusätzliche Beratungs- und Schulungsleistungen

Unterstützung der Evaluation des Azubi Kollegs Lübeck

Das Azubi Kolleg Lübeck ist ein Programm der Joachim Herz Stiftung und der Lübecker Possehl-Stiftung, welches 25 talentierte und motivierte Lübecker Auszubildende über zwei Jahre in ihrer Persönlichkeitsbildung unterstützt und soziale Kompetenzen fördert. Durch Seminare, Workshops und Trainings in zwei Blockveranstaltungen pro Jahr sollen die Azubis dazu befähigt werden, ihre Stärken und Potenziale zu erkennen und zu entfalten und u.a. ihr Selbstbewusstsein, ihr Verantwortungsbewusstsein und ihr gesellschaftliches Engagement zu steigern. In den Blockveranstaltungen werden Fortbildungen in drei großen Themenblöcken angeboten: a) Kommunikation, b) Gesellschaft/ Politik/ Wirtschaft und c) kulturelle Bildung. Weitere Ziele des Programmes stellen der Austausch zwischen den Azubis, der gemeinsame Lernprozess und der Aufbau eines Netzwerkes dar. Langfristig soll das Programm einen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung und beruflichen Etablierung der Azubis sowie zur Erhöhung der Attraktivität der beruflichen Ausbildung in Lübecker KMU leisten. Zudem soll es der Begabungsförderung für Auszubildende zu einer größeren gesellschaftlichen Präsenz verhelfen und insgesamt zur Persönlichkeitsbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen beitragen. Als Pilotprojekt ist das Azubi Kolleg auf fünf Jahre angelegt.

Im Jahr 2023 war die CEval GmbH erneut damit beauftragt worden, die Evaluation des Programms zu unterstützen. Auf Basis des bereits im Vorgängerprojekt erarbeiteten Wirkungsgefüges und Indikatorenkataloges wurden 2023 nun zum einen die Baseline-Daten der 2. Kohorte in einer vergleichenden Analyse mit den Daten der 1. Kohorte verglichen. Zum anderen wurden im Sinne einer Wirkungserfassung erneut Online-Befragungen unter Azubis, Lehrer:innen, Betreuer:innen als auch Fokusgruppeninterviews mit Azubis und Leitfadeninterviews mit Lehrer:innen und Betreuer:innen zum Programmende als Basis für einen Vorher-Nachher-Vergleich durchgeführt.

Ex-ante Befragungen im Programm „Azubi Kolleg Lübeck“

Das Azubi Kolleg Lübeck ist ein Programm der Joachim Herz Stiftung und der Lübecker Possehl-Stiftung, welches 25 Lübecker Auszubildende über zwei Jahre in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt und soziale Kompetenzen fördert. Durch Seminare, Workshops und Trainings sollen die Azubis dazu befähigt werden, ihre Stärken und Potenziale zu erkennen und zu entfalten und ihr Selbstbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein und gesellschaftliches Engagement zu steigern. In den Blockveranstaltungen werden Fortbildungen zu drei großen Themenblöcken angeboten: a) Kommunikation, b) Gesellschaft/ Politik/ Wirtschaft und c) kulturelle Bildung. Weitere Ziele des Programmes stellen der Austausch zwischen den Azubis, der gemeinsame Lernprozess und der Aufbau eines Netzwerkes dar. Langfristig soll das Programm einen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung und beruflichen Etablierung der Azubis sowie zur Erhöhung der Attraktivität der beruflichen Ausbildung leisten. Zudem soll es der Begabtenförderung für Auszubildende zu einer größeren gesellschaftlichen Präsenz verhelfen. Als Pilotprojekt ist das Azubi Kolleg auf fünf Jahre angelegt.

Um das Programm kontinuierlich zu verbessern, wurde die CEval GmbH damit beauftragt, die Wirkungsorientierung des Programmes zu stärken, weswegen von der CEval GmbH in einem ersten Schritt ein Wirkungsgefüge und ein Indikatorenkatalog erarbeitet wurden. Auf dieser Basis wurden in nächsten Schritt Ex-Ante-Befragungen in Form von Online-Befragungen unter den Auszubildenden und unter den Personen, die die Azubis im Betrieb (z.B. als Ausbilder:in, Geschäftsführung, Personalabteilung etc.) oder in der Schule (z.B. als Klassenlehrer:in, Abteilungsleiter:in etc.) betreuen, durchgeführt. Mithilfe dieser Befragungen zu Beginn des ersten Programmdurchlaufs sollten unter anderem die Erwartungen der verschiedenen Akteure an das Programm und die beruflichen Ziele der Azubis ermittelt werden. Zum anderen sollten die Befragungen auch Auskunft über die Selbst- und Fremdeinschätzung der Fähigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale, Freizeitaktivitäten oder Interessenfelder der Azubis zu Beginn ihrer Programmteilnahme geben.

Begleitende Evaluation des Förderprojektes “Female Producer Collective“ (2023)

Das Förderprogramm „Female Producer Collective“ der GOFORMUSIC gGmbH ist ein spezielles Förderprojekt für Produzentinnen, die Coachings in den Bereichen „Kreativität und Ideenfindung“, „Recording & Sound Design“, „Mixing & Mastering“ und „Business & Marketing“ erhalten. Ziel des Projektes ist es, gezielt Produzentinnen zu fördern, der geringen Frauenquote im Produktionsbereich entgegenzuwirken und Musikerinnen für das Produzieren zu begeistern. Die CEval GmbH wurde bereits in der ersten Förderrunde (2022) mit der begleitenden Evaluation des Förderprojektes beauftragt. 2023 startete das Förderprogramm „Female Producer Collective“ mit einer zweiten Förderrunde, wobei die CEval GmbH erneut eine begleitende Evaluation durchgeführt hat. In methodischer Hinsicht wurden sowohl Fokusgruppeninterviews mit Teilnehmenden und Coaches des Programmes als auch eine Online-Befragung über einen standardisierten Fragebogen durchgeführt.

Datenerhebung zur Vergabe des Qualitätssiegels „Fanprojekt nach dem Nationalen Konzept Sport und Sicherheit“

In Deutschland existiert ein dichtes Netzwerk von Einrichtungen der sozialen Arbeit mit jugendlichen Fußballfans, die nach den Rahmenbedingungen und Vorgaben des Nationalen Konzepts Sport und Sicherheit (NKSS) arbeiten. Das „Qualitätssiegel nach dem Nationalen Konzept Sport und Sicherheit“ wurde im Jahr 2010 mit dem Ziel eingeführt, diesen sozialpädagogisch arbeitenden Fußballfanprojekten in Deutschland ein Instrument der Qualitätssicherung an die Hand zu geben, um gemeinsame Standards und mehr Handlungssicherheit herbeizuführen und die strukturellen Rahmenbedingungen der sozialpädagogisch arbeitenden Fußballfanprojekte zu verbessern. Das Qualitätssiegel wird auf Basis einer Empfehlung der AG Qualitätssicherung, welche durch die Koordinationsstelle Fanprojekte bei der Deutschen Sportjugend (KOS) koordiniert wird, durch den Beirat der KOS vergeben. In der AG Qualitätssicherung sind Vertreter aus dem Fußball, der obersten Landes- und Familienbehörden, der Wissenschaft und der Fanprojekte selbst vertreten. Nachdem in zwei Vorgängerprojekten bereits das Qualitätssiegel von der CEval GmbH überarbeitet, modellhaft getestet und im Anschluss die bundesweite Ausrollung durch die Erhebung der für die Vergabe notwendigen Informationen in allen Fanprojekten durchgeführt wurde, wurde die CEval GmbH nun mit den Datenerhebungen der dritten Phase zur Siegelvergabe für die aktuell 71 Fanprojekte beauftragt.

Evaluation des digitalen Seniorenportals “digital.vital”

Das Seniorenportal „digital.vital“ ist ein Modellprojekt des Amtes Hüttener Berge, des Landkreises Germersheim und der Stadt Püttlingen. Ziel des Portals ist es, einen Beitrag zur Begegnung der Herausforderungen zu leisten, die mit dem demografischen Wandel und der fortschreitenden Digitalisierung einhergehen: Durch bedarfsgerechte Angebote sollen Menschen in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Freizeitgestaltung/soziale Teilhabe (inkl. Wohnen, Mobilität, Unterstützung) darin unterstützt werden, im Alter eine hohe Lebensqualität zu erzielen und zu erhalten. Zugleich soll durch das Portal auch die digitale Teilhabe älterer Menschen gestärkt werden. Das Projekt startete im Juli 2020 und ab Herbst 2022 werden auf dem Portal verschiedene Service- und Informationsangebote zur Verfügung gestellt werden.

Das Amt Hüttener Berge hat die CEval GmbH damit beauftragt, über eine Evaluation des Seniorenportals Erkenntnisse zur Qualität des Informations- und Serviceangebots zu erhalten und mögliche Optimierungspotenziale zur User Experience im Sinne der Portalfunktionalität sowie inhaltlicher Art (Content) zu identifizieren. Methodisch werden für die strukturierte Evaluierung der User Experience der Pilotnutzer:innen im Rahmen sog. Digitaler Werkstätten an verschiedenen Standorten insgesamt vier teilnehmende Beobachtungen durchgeführt. Ergänzt werden die teilnehmenden Beobachtungen um Nachbefragungen ausgewählter Teilnehmer:innen einige Tage nach dem Besuch der Digitalen Werkstätten, um Daten zum tatsächlichen Nutzen der Werkstätten und der Nutzung der Webseite durch die Teilnehmer:innen zu erfassen. Zudem wird eine teilstandardisierte Online-Befragung unter Trägern und Akteuren der Seniorenarbeit aus den Partnerkommunen zu deren Wahrnehmungen und fachlichen Einschätzungen zum Seniorenportal, zu seinen Angeboten sowie auch zu Weiterentwicklungspotenzialen durchgeführt.

Evaluation Dozenturen

Der DAAD als weltweit größte Förderorganisation für den Austausch von Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern fördert mit den Programmen der Auslandsdozenturen den Lehraufenthalt von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Hochschulen im Ausland. Mit den Dozenturen im Ausland verfolgt der DAAD außenkulturpolitische, entwicklungspolitische, hochschulpolitische und programmpolitische Ziele. Je nach Gastland, gastgebender Institution und Zuschnitt der Dozentur weisen diese unterschiedlichen Schwerpunkte in ihren Zielsetzungen auf.

Gegenstand der Evaluation waren die Langzeit-, Kurzzeit- und Herder-Dozenturen im Betrachtungszeitraum 2012 bis 2022.

Die Evaluation verfolgte drei zentrale Zielsetzungen: Überprüfung, ob die Programme in ihrer aktuellen Ausgestaltung zeitgemäß und bedarfsorientiert sind, Unterstützung der Rechenschaftslegung des DAAD gegenüber dem Auswärtigem Amt sowie Unterstützung der strategischen Positionierung der Programme durch deren Weiterentwicklung.

In methodischer Hinsicht wurde ein Mix aus qualitativen und quantitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden miteinander kombiniert. Unter anderem wurden eine umfassende Dokumenten- und Sekundärdatenanalyse, virtuelle Standortbegehungen/Feldstudie, Leitfadeninterviews, Gruppendiskussionen sowie Online-Befragungen realisiert. Prüfung und Überarbeitung des Wirkungsgefüges sowie Indikatorenentwicklung waren Bestandteil der Evaluation.

Evaluation des „Deutsch-Kolumbianischen Friedensinstituts/ Instituto Colombo-Alemán para la Paz (Instituto CAPAZ)“

Das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut (CAPAZ) ist eines von fünf Exzellenzzentren für Forschung und Lehre im Ausland, welches seit Oktober 2016 aus Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert wird. Das Institut versteht sich als akademische Kooperationsplattform, die den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Institutionen aus Forschung und Lehre, Zivilgesellschaft und Staat im Bereich der Friedensforschung fördert und auf diese Weise zum Aufbau einer nachhaltigen Friedensordnung in Kolumbien beitragen will. Die Tätigkeitsfelder des Instituts umfassen die Bereiche Lehre, Forschung, Politikberatung und Wissenstransfer.

Mit Blick auf das Ende der aktuell geförderten Institutionalisierungsphase des Instituts sowie auf eine angestrebte weitere Förderphase, hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) die CEval GmbH mit einer Evaluation des Instituto CAPAZ beauftragt. Ziel der Evaluation war es, eine Projektfortschritts- und Erfolgskontrolle des Projekts zu realisieren und auf dieser Basis Vorschläge zur Optimierung des Projekts sowie zur Weiterentwicklung der Förderung zu entwickeln. Hierbei orientierte sich die Evaluation an den Kriterien der Relevanz, Effektivität (Zielerreichung und Wirkung), Effizienz, Nachhaltigkeit sowie Koordination, Komplementarität und Kohärenz.

Der gewählte Evaluationsansatz war theoriebasiert und partizipativ und kombiniert in methodischer Hinsicht einen Mix aus verschiedenen vornehmlich qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden. Unter anderem wurden eine Dokumenten- und Sekundärdatenanalyse, explorative Einzel- bzw. Gruppeninterviews sowie vertiefende, leitfadengestützte Einzelinterviews und Fokusgruppendiskussionen realisiert. Begleitet wurde die Evaluation durch zwei Fachgutachterinnen.

Evaluation des ASG-Mentoring-Programms 2022/2023

Übergeordnetes Ziel der gemeinnützigen Agrarsozialen Gesellschaft e.V. (ASG) ist der Einsatz für die Verbesserung der Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen und in der Landwirtschaft. Zentrale Ressource für eine positive Entwicklung ländlicher Räume sind qualifizierte und engagierte Menschen. Vor diesem Hintergrund wurde ein ASG-Mentoring-Programm geschaffen, in welchem Studierende und Absolvent:innen, die sich beruflich im und für den ländlichen Raum engagieren möchten, über eine Phase von 18 Monaten auf ihrem Karriereweg unterstützt werden. Das ASG-Mentoring-Programm setzt auf die drei klassischen Mentoring-Komponenten: Die tutorielle Betreuung von Mentees durch die Bildung von Mentoring-Tandems mit Führungskräften aus Wissenschaft, Verwaltung, Politik, Nichtregierungsorganisationen und Wirtschaft, der Kompetenzerwerb der Mentees im Rahmen der begleitenden Seminare des Programms, ASG-Tagungen/-seminare und der Aufbau persönlicher Kontakte und Netzwerke durch den fachlichen Austausch mit allen Beteiligtengruppen innerhalb des Programms sowie im Kontext der ASG-Tagungen und -Seminare. Die CEval GmbH wurde mit der begleitenden Evaluation des Mentoring-Programmes beauftragt. Zentrale Aufgabe dieser Evaluation ist es, den durchführungsverantwortlichen Mitarbeiter:innen der ASG zeitnah steuerungsrelevante Informationen zur Verfügung zu stellen. Von besonderem Interesse sind Fragen zur Zufriedenheit mit den angebotenen Seminaren, zur Qualität der tutoriellen Beziehungen sowie zum beruflichen und persönlichen Nutzen der Beziehung für beide Seiten. Methodisch stützt sich die Evaluation auf standardisierte Online-Befragungen der Mentees und/oder Mentor:innen zu sechs Zeitpunkten und auf qualitative Interviews der Programmverantwortlichen und der Mentor*innen sowie auf (Fokus-)Gruppendiskussion mit den Mentees.