Gutachten zur Situation und Entwicklung des Marktes und der Kunden von BEST

20 Jahre BEST & Arbeitsorientierte Beratung, Bildung und Information im Saarland. Gegenstand der Untersuchung war die Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung e.V. (BEST) der
Arbeitskammer des Saarlandes und des DGB Saar. BEST berät, qualifiziert und informiert seit 1989 in erster Linie
Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen zu einem breiten Themenspektrum der menschengerechten
Gestaltung von Arbeit und Technik. Die Tätigkeit erfolgt in enger Abstimmung mit den Gewerkschaften mit einem Fokus auf
(arbeitswissenschaftlich) fundierte Problemlösungen. Das Einsatzgebiet von BEST ist in aller Regel das Saarland. Ziel
der Untersuchung war die Erstellung eines Gutachtens zur Situation und Entwicklung des Marktes und der Kunden von BEST
anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums der Beratungsstelle. Das Gutachten soll insbesondere
Zukunftsperspektiven für BEST aufzeigen, indem zukünftige, wesentliche Entwicklungsmöglichkeiten
sowie Themen- und Tätigkeitsfelder von BEST eruiert werden.

Zur Datengewinnung wurden im Rahmen der Studie Dokumentenanalysen und leitfadengestützte Intensivinterviews mit
verschiedenen Experten durchgeführt, die eine interne oder externe Perspektive auf den Untersuchungsgegenstand
wiedergeben sollten (Leitung und MitarbeiterInnen von BEST, Vertreter der tragenden Organisationen (Arbeitskammer, DGB Saar,
saarländische Landesregierung), Kunden, Verbandsvertreter, Arbeitgeber, saarländische Wissenschaftler, Vertreter
anderer Einrichtungen zur technischen Beratung in Deutschland sowie Belegschaftsmitglieder, die bisher keine Leistungen
von BEST in Anspruch genommen hatten).

Teilevaluierung des Stipendiatenprogramms des Vereins Freunde und Förderer der Villa Aurora

Seit 1995 vergibt der Verein „Kreis der Freunde und Förderer der Villa Aurora e.V.“, einer der kleineren Mittlerorganisationen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik mit Sitz in Berlin und Los Angeles, jährlich zwölf bis fünfzehn Stipendien an in Deutschland lebende und arbeitende Künstler für einen dreimonatigen Arbeitsaufenthalt in der Künstlerresidenz Villa Aurora in Los Angeles und führt zusammen mit lokalen Partnern Kulturveranstaltungen durch, die den Stipendiaten Gelegenheit geben, ihre Arbeiten zu präsentieren sowie Kontakte zu dortigen Künstlern und Institutionen aufzubauen.

Gegenstand der Evaluation war die Überprüfung der Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit der Vorbereitung der Stipendiaten durch die Berliner Geschäftsstelle sowie die Vor-Ort- und Nachbetreuung der Stipendiaten.

Methodisch basierte die Evaluation auf Dokumentenanalysen, standardisierten Befragungen aller ehemaliger Stipendiaten und Stipendiatinnen sowie Leitfadeninterviews mit den Verantwortlichen in Berlin und in Los Angeles und den derzeit in der Villa anwesenden Stipendiaten.

Zwischenevaluierung der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH)

Im Februar 2008 war die Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) von Außenminister Steinmeier ins Leben gerufen worden. Akteure des Programms waren neben dem Auswärtigen Amt die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, das Goethe-Institut, der Deutsche Akademische Austauschdienst sowie der Pädagogische Austauschdienst. Programmziel war, das weltweite Netzwerk von Partnerschulen mit verstärkter Deutschlandbindung auszubauen, um zukünftige Partner für die deutsche Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Bildung und Kultur zu gewinnen und den Wirtschaftsstandort Deutschland im Bildungswettbewerb zu stärken. Geographische Schwerpunkte des Programms waren die Wachstumsregionen Asien, Naher und Mittlerer Osten, GUS sowie Mittel- und Osteuropa.

Gegenstand der Zwischenevaluation war die Überprüfung der Effektivität, der Relevanz und der Effizienz der bisherigen Maßnahmen und eingesetzten Instrumente. Zudem sollten Hinweise zur Wirksamkeit und der zu erwartenden Nachhaltigkeit des Programms abgeleitet werden.

Methodisch basierte die Zwischenevaluierung auf Dokumentenanalysen und standardisierten Befragungen unterschiedlicher Schülergruppen. Zudem wurden in drei ausgewählten Ländern Länderfallstudien durchgeführt, in deren Rahmen Leitfadeninterviews mit Experten und Partnerschulen vor Ort geführt werden.

Evaluation der Sonderprogramme zum wissenschaftlichen Wiederaufbau in Südosteuropa der Alexander von Humboldt-Stiftung

Balkankriege und fortdauernde politische Spannungen hatten verheerende Auswirkungen für das Wissenschaftssystem in den neu entstandenen Staaten des ehemaligen Jugoslawiens. Damit verbunden waren auch Beeinträchtigungen in der gesamten Region Südosteuropa (SOE). Zur Förderung des Wiederaufbaus des Wissenschaftssystems in SOE hat die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) neue Förderinstrumente entwickelt, für die im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften von der Fritz Thyssen Stiftung und im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften vom Auswärtigen Amt finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt wurden. Die Sonderprogramme zielen auf eine Förderung der wissenschaftlichen Vernetzung innerhalb der Region, die Wiederanbindung an die deutsche und internationale Forschungsgemeinschaft sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Als Instrumente wurden in beiden Sonderprogrammen sog. Tandem-Wiedereinladungen’ an deutsche Forschungsinstitute & für erfahrene Humboldtianer in Begleitung eines Nachwuchswissenschaftlers & und die Finanzierung ‚Regionaler Fachtagungen’ eingesetzt.

Aufgabe der summativen Evaluation war die durch die Sonderprogramme erreichten Wirkungen zu überprüfen und Einschätzungen zur Tauglichkeit der entwickelten Förderinstrumente im Hinblick auf die Verwendung in Krisenregionen im Allgemeinen abzugeben.

Methodisch basierte die Evaluation auf Dokumenten- und Sekundäranalysen für beide Förderinstrumente. Insbesondere Sekundäranalysen vorliegender Befragungsdaten der Geförderten und anderer Programmbeteiligter bildeten einen Schwerpunkt der Evaluation. Zur Klärung der Kontextbedingungen unter denen die Förderungen stattfanden erfolgten Internet- und Literaturrecherchen sowie Leitfaden gestützte Experteninterviews. Zur Erhebung von längerfristigen Programmwirkungen wurde für das Förderinstrument ‚Tandem-Wiedereinladungen’ eine standardisierte Online-Befragung der geförderten Nachwuchswissenschaftler eingesetzt; für die Bewertung des Förderinstruments ‚Regionale Fachtagungen’ wurden Leitfaden gestützte telefonische Interviews mit Organisatoren von Tagungen und weiteren Stakeholdern durchgeführt.

Evaluation von eCampus Saar – Bildungsinnovation durch Bildungstechnologien an den Hochschulen des Saarlandes

Gegenstand des Projekts „eCampus Saar – Bildungsinnovation durch Bildungstechnologien an den Hochschulen des Saarlandes -“ war einerseits der Ausbau des an der Universität des Saarlandes vorgehaltenen Learning Management Systems CLIX Campus zur Nutzung an der Hochschule für Musik Saar (HfM), der Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBK) sowie der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) sowie andererseits die Integration von bestehendem und die Entwicklung von neuen eLearning-Inhalten auch unter Nutzung neuer Web 2.0-Anwendungen und deren Einbindung in das Learning Management System CLIX Campus.

Im Rahmen dieses Projekts führte das CEval eine Sachstands- und Bedarfsanalyse durch. Diese zielte darauf ab, intersubjektiv überprüfbares Wissen über die Ausgangssituationen der Hochschulen im Hinblick auf den vorliegenden eLearning-Content, möglicherweise bereits genutzte Web 2.0-Dienste sowie im Einsatz befindliche Verwaltungs- und Learning Management Systeme zu erstellen. Methodisch wurde hierzu auf eine standardisierte Befragung aller ProfessorInnen der beteiligten Hochschulen sowie auf leitfadengestützte Interviews mit den strategisch und operativ Verantwortlichen der Hochschulen zurückgegriffen.

Arbeitsmarktpolitische Instrumente zur Beschäftigungssicherung älterer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im Saarland

Das Bundesprogramm „Perspektive 50plus“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) bildete das Dach für bundesweit 62 regionale Beschäftigungspakte zur beruflichen Wiedereingliederung älterer Langzeitarbeitsloser. Das Programm basierte auf einem regionalen Ansatz, der es den Beschäftigungspakten erlaubte, bei der Wahl der Integrationsstrategie gezielt auf die regionalen Besonderheiten einzugehen. Unterschiedliche Wege wurden beschritten, um älteren Langzeitarbeitslosen eine faire Chance am Arbeitsmarkt zu bieten.

Das Forschungsprojekt hatte zum Ziel, auf Basis von sekundäranalytischen Analysen regionale Beschäftigungspakte zu identifizieren, deren Maßnahmen und Konzepte im Hinblick auf die Situation am saarländischen Arbeitsmarkt als “best practice“ gelten können.

In Bezug auf diese Maßnahmen wurden leitfadengestützte Interviews mit relevanten Arbeitsmarktakteuren im Saarland und aus den identifizierten Pakten geführt, um Empfehlungen für die Übernahme und ggf. Anpassung erfolgsversprechender Maßnahmen und Konzepte ableiten zu können.

Begleitende Evaluation der Medienhilfe für Zentralasien 2009

Bei dem Projekt „Medienhilfe für Zentralasien 2009“ handelte es sich um ein Bündel von insgesamt 5 übergreifenden Trainings und 13 Inhouse-Trainings für zentralasiatische Radiosender, die in den beteiligten Ländern der Region sowie in Deutschland durch die Deutsche Welle-AKADEMIE realisiert wurden. Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit der Radiostationen mit der Deutsche Welle-AKADEMIE waren Zielvereinbarungen. Diese Zielvereinbarungen nahmen für die Evaluation eine wichtige Rolle ein, da die Überprüfung der Zielerreichung als Aufgabe der Evaluation auf Basis der Zielvereinbarungen erfolgte. Hierzu wurden begleitende standardisierte Befragungen der Trainingsteilnehmer durchgeführt, deren Ergebnisse zeitnah an die Deutsche Welle-AKADEMIE übermittelt wurden. Ca. 4 bis 5 Monate nach Abschluss der Einzelmaßnahmen erfolgte eine summative Abschlussbefragung der beteiligten Sender, in der die Überprüfung des Erreichens der vereinbarten Ziele im Zentrum des Interesses stand.

Evaluation der Konferenz „Sprache und Integration“

Das Goethe-Institut als zentraler Sprach- und Kulturmittler der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik initiierte von 2008 bis 2009 mit verschiedenen Partnern in einem zweijährigen Programmschwerpunkt das internationale Projekt „Sprachen ohne Grenzen“. Ziel war es, die besondere Bedeutung und den besonderen Nutzen von Mehrsprachigkeit für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft von Gesellschaften sowie für die Gesellschaft als Ganzes und für die Entwicklung der einzelnen Individuen zu verdeutlichen. Hierdurch sollte ein Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Sprachenvielfalt v.a. in der EU geleistet und damit auch die Integration innerhalb der EU gefördert werden.

„Sprachen ohne Grenzen“ setzte sich aus verschiedenen Säulen zusammen. Im Rahmen der zentralen Abschlussveranstaltung zum Programm deckte die Konferenz „Sprache und Integration“ die Programmsäule Mehrsprachigkeit und Politik ab. Im Rahmen der zweitägigen Konferenz wurden an je einem Tag die Themen „Prüfungen“ und „Herkunftssprachen“ behandelt; die Konferenz endete mit einer Podiumsdiskussion. Im Rahmen der Konferenz hatten etwa 20 ReferentInnen aktiv zur Programmgestaltung beigetragen und es wurden ca. 200 BesucherInnen erwartet, die sich aus PraktikerInnen, beratenden Fachleuten und BildungspolitikerInnen zusammensetzten.

Aufgabe der Evaluation war zum einen eine Bewertung der Zielerreichung, indem zu untersuchen war, ob ein nachhaltiger Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen Sprachexperten und Entscheidungsträgern der Mitgliedstaaten der EU zum Thema „Sprache und Integration“ initiiert und gefördert worden war. Zum anderen sollte eine Erhebung der Zufriedenheit der Konferenzteilnehmer u.a. Aufschluss über die Relevanz der gewählten Themen geben. Hierzu wurden alle BesucherInnen und ReferentInnen mittels eines standardisierten Fragebogens befragt.

Evaluation des African Good Governance Networks (AGGN)

Junge, an deutschen Hochschulen ausgebildete Afrikanerinnen und Afrikanern werden seitens des DAAD als wichtige ‚Resource-Persons’ angesehen, die dazu in der Lage sind, nach ihrer Rückkehr in ihre Heimatländer in Prozessen der Entwicklung zu mehr Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und wirtschaftlicher Prosperität eine wichtige Schlüsselrolle einzunehmen. Anfang 2007 wurde das African Good Governance Network (AGGN) unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten ins Leben gerufen. Mittels dieses Netzwerks soll ein Beitrag zur Ausweitung und Vertiefung der akademischen Zusammenarbeit zwischen Afrika/Subsa­hara und Deutschland geleistet werden und zugleich sollen künftige afrikanische Führungskräfte im Bereich guter Regierungsführung gefördert werden. Die Mitglieder des AGGN unterstützen die Prinzipen des Good Governance, erkennen diese an und verbreiten sie aktiv.
Das AGGN kann als langfristig angelegtes Fortbildungsprogramm verstanden werden, in das jährlich bis zu zehn neue Mitglieder aufgenommen werden. Gegenwärtig verfügt das Netzwerk über 32 Mitglieder aus vierzehn afrikanischen Ländern, die sich bis zu dreimal pro Jahr zu Workshops und Seminaren treffen. Inhaltlich beschäftigen sich diese Seminare mit unterschiedlichen theoretischen und praktischen Aspekten zu Good Governance sowie auch zu verschiedenen Personal Skills. Ziel ist es, das Bewusstsein für und das Verständnis von Good Governance und der damit verbundenen gesellschaftlichen Haltung zu stärken.
Aufgabe der Evaluation war zum einen eine Bewertung der bislang erzielten Ergebnisse und Wirkungen sowie davon ausgehend die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung weiterer Programmaktivitäten und die weitere Entwicklung des Netzwerks unter Berücksichtigung der Potenziale des Netzwerks.
Methodisch basierte die Evaluation auf Sekundär- und Dokumentenanalysen, einer standardisierten Online-Befragung aller AGGN-Mitglieder sowie einer Teilnahme an einem der Seminare der AGGN in Südafrika, in dessen Kontext die Ergebnisse der standardisierten Befragung mit den AGGN-Mitgliedern selbst diskutiert wurden.

Begleitende Evaluation des Karriereförderprogramms „Talente sichern & Zukunft gestalten“ (2009-2011)

Das 2009 in der zweiten Phase laufende Programm „Talente sichern & Zukunft gestalten“ des Cusanuswerks – Bischöfliche Studienförderung setzte auf eine gezielte Förderung des weiblichen Führungsnachwuchses. Hierzu setzte das Programm auf Mentoringelemente, also eine tutorielle Betreuung von Stipendiatinnen deutscher Begabtenförderungswerke durch berufserfahrene AkademikerInnen, auf berufsspezifisch ausgerichtete Trainings- und Fördermaßnahmen sowie den Aufbau eines Peer-Networks. Neben überdurchschnittlichen Studienleistungen zeichneten sich die Stipendiatinnen dadurch aus, dass der Abschluss ihres Studiums bzw. ihrer Promotion in maximal einem Jahr anvisiert war oder dass sie Berufsanfängerinnen waren.

Zur Qualitätssicherung des Förderprogramms führte das CEval eine prozessbegleitende, externe Evaluation durch. Zentrale Aufgabe dieser Evaluation war es, den durchführungsverantwortlichen Mitarbeiter:innen des Cusanuswerks zeitnah steuerungsrelevante Informationen zur Verfügung zu stellen. Von besonderem Interesse waren entsprechend der Zielsetzungen des Programms hierbei Fragen zur Zufriedenheit mit den angebotenen Veranstaltungen des Cusanuswerks, zur organisatorischen Ausgestaltung und Qualität der tutoriellen Beziehungen sowie zum beruflichen und persönlichen Nutzen der Beziehung für beide Seiten.

Methodisch umfasste die Evaluation eine Sekundäranalyse vorliegender Dokumente, eine Gruppendiskussion, vier standardisierte Online-Befragungen sowie die Erstellung drei qualitativer Tandem-Fallstudien. Im Mittelpunkt der standardisierten Befragungen standen die Zufriedenheit mit dem Karriereförderprogramm sowie die Qualität der Beziehung zwischen den Nachwuchskräften und ihren TutorInnen. Die Datenerhebungen fanden begleitend zur 15-monatigen Dauer des Karriereförderprogramms statt. Damit erhielt die programmdurchführende Stelle regelmäßig Informationen über den Ablauf des Programms und die Qualität der Realisierung. Dieses Vorgehen ermöglichte eine frühe Identifikation eventueller Probleme und eine zeitnahe Entwicklung geeigneter Maßnahmen zu deren Behebung. Da das CEval auch die Pilotphase des Förderprogramms begleitend evaluiert hatte, konnten zusätzlich Vergleiche zwischen den beiden Förderphasen gezogen werden.