Evaluation des Projektes „Digital Leadership“ der Führungsakademie Baden-Württemberg

Seit März 2018 bietet die Führungsakademie Baden-Württemberg (FüAK) das Programm „Digital Leadership“ an. Das Programm umfasst unterschiedliche Fortbildungsformate zur Förderung „digitaler Kompetenzen“ von Führungskräften der Verwaltungen des Landes Baden-Württemberg. Ziel ist es, diese Führungskräfte auf die Anforderungen des Digitalen Wandels vorzubereiten, sie miteinander zu vernetzen und mit den erforderlichen Kompetenzen auszustatten, damit sie in ihren Institutionen den digitalen Wandel vorantreiben und gestalten können. Zu den Formaten des Programms zählen fachliche Fortbildungen (z.B. Programmieren, Design Thinking), Netzwerkveranstaltungen, Learning Journeys zu innovativen Unternehmen und themenspezifische Fokusgruppen. Gegenstand der Evaluation waren die unterschiedlichen Fortbildungsformate des Programms. Diese wurden hinsichtlich ihrer Wirkungen evaluiert. Der Fokus lag dabei auf der Outcome-Ebene, also auf den kurz- und mittelfristigen Wirkungen der verschiedenen Veranstaltungen. Dazu wurde im Sinne des partizipativen Evaluationsansatzes der CEval GmbH gemeinsam mit dem Projektteam eine Wirkungslogik erarbeitet. Die Wirkungen wurden im Rahmen der Evaluation mithilfe eines Multimethodenansatzes überprüft. Zum einen wurden Teilnehmerfragebögen entwickelt und zu zwei Zeitpunkten, am Veranstaltungsende und nach einer definierten Wirkungsphase, eingesetzt. Zum anderen wurden Interviews mit unterschiedlichen Stakeholdergruppen geführt, um so tiefergehende Einschätzungen zu relevanten Aspekten des Programms zu erhalten. Auf diese Weise konnten die Vorteile beider Datenerhebungsmethoden kombiniert und zur Bewertung der Fortbildungsformate genutzt werden. Auf Basis der Erkenntnisse wurden Empfehlungen zur Weiterentwicklung und Optimierung des Fortbildungsprogramms entwickelt.

Evaluation des „PROBONO Teacher Training“ Programms in Tansania

Das PROBONO Teacher Training Programm zielt darauf ab zur Verbesserung der Bildungsqualität in Tansania beizutragen, da in den landesweiten Abschlussprüfungen insbesondere in den MINT-Fächern starker Aufholbedarf besteht. Dies geschieht durch die Durchführung einer Reihe von berufsbegleitende Workshops über 4 Jahre hinweg, durch das Bereitstellen von Ausrüstung und Infrastruktur an den Partnerschulen und durch die Förderung eines Netzwerks von Bildungsakteuren.

Die Finale Evaluation richtete sich an den OECD-DAC Kriterien aus (Relevanz, Effektivität, Wirkung, Nachhaltigkeit) um Empfehlungen für die Ausrichtung der nächsten Projektphase zu gewinnen.

Die Evaluation bediente sich verschiedener Methoden und bezog neben Einzelinterviews mit Projektverantwortlichen, Projektpartnern und Schulleiter:innen durch Fokus Gruppen Diskussionen auch die Stimmen der Lehrer:innen, Schüler:innen und Trainer:innen ein. Eine umfangreiche Befragung aller teilnehmenden Lehrer:innen und Trainer ermöglichte eine vertiefende quantitative Bewertung.

Evaluation der „Richtlinie über die Belohnung erfolgreicher Präventionsarbeit bei den Mitgliedern der Unfallkasse Saarland“

Als Versicherungsträger der gesetzlichen Unfallversicherung für den öffentlichen Dienst setzt sich die Unfallkasse des Saarlandes (UKS) für die Verhütung von Berufskrankheiten, Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz und Arbeitsunfällen ein. Ein wichtiger Bestandteil der Präventionsarbeit besteht dabei in der Vergabe einer Prämie an Mitglieder, die den Arbeits- und Gesundheitsschutz erfolgreich in ihre betriebliche Organisation einbinden konnten und somit auf besonders wenige Aufwendungen durch die UKS angewiesen waren. Mit der zweckgebundenen Prämie werden nicht nur Bemühungen zum Gesundheits- und Arbeitsschutz honoriert, sondern auch Anreize zur Verbesserung der Präventionsarbeit gesetzt.

Im Rahmen der Überprüfung ihres Prämiensystems hatte die UKS das CEval mit der Evaluation der Richtlinie über die Belohnung erfolgreicher Präventionsarbeit bei ihren Mitgliedern beauftragt. Ziel des Beratungsprojekts war die Überarbeitung der kennzahlenbasierten Formel zur Ausschüttung innerhalb der Prämienklasse 1, die die 52 Städte und Kommunen des Saarlandes umfasst.

Externe Evaluation des Netherlands Fellowship Programme (NFP II) und der Netherlands Initiative for Capacity in Higher Education (NICHE II)

Im Auftrag des niederländischen Außenministeriums (MFA) führte das CEval eine externe Evaluation des ‚Dutch Fellowship Programme‘ (NFP II) und der ‚Netherlands Initiative for Capacity Development in Higher Education‘ (NICHE II) durch. Diese Programme, die vom MFA finanziert und von der niederländischen Organisation für internationale Zusammenarbeit in der Hochschulbildung, ‚EP-Nuffic‘ verwaltet werden, fördern die Entwicklung von Kapazitäten im Bereich der Hochschulbildung in Partnerländern der niederländischen Entwicklungszusammenarbeit.
Hauptziel von NFP und NICHE ist es, den quantitativen und qualitativen Mangel an qualifiziertem Fachpersonal in Entwicklungsländern zu reduzieren und zum Aufbau nachhaltiger Kapazitäten im Rahmen der Armutsreduzierung beizutragen. Unter NFP werden Stipendien an Berufstätige vergeben, damit diese an Schulungen und Aufbaustudiengängen in den Niederlanden teilnehmen können. NICHE zielt auf die Stärkung institutionelle Kapazitäten zur Verbesserung der Qualität, Relevanz und Gender-Sensibilität der postsekundären Ausbildung in den NICHE-Partnerländern.
Die Evaluation deckte den Umsetzungszeitraum der beiden Programme von 2002 bis 2015 ab, wobei der Fokus auf der letzten Projektphase seit 2012 lag, die sich durch eine besondere Ausrichtung der Programme auf Wirtschaftsdiplomatie und eine stärkere Angleichung an die vier Schwerpunktthemen der niederländischen Entwicklungsstrategie (Wasser, sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte, Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit und Nahrungsmittelsicherheit) auszeichnete. Die Evaluation diente dabei insbesondere zur Rechenschaftslegung über die hierfür von den Niederlanden bereitgestellten Finanzmittel sowie zur Generierung von Lernerfahrungen zur zukünftigen Programm- und Strategieentwicklung.
Im Rahmen der Evaluation wurden beide Programme gemäß der OECD/DAC-Kriterien hinsichtlich ihrer Relevanz, Effizienz, Effektivität, Wirkung und Nachhaltigkeit bewertet. Auf Grundlage der Ergebnisse wurden Empfehlungen zur zukünftigen Optimierung der Programme entwickelt. Die Evaluation wurde in Zusammenarbeit mit ACE Europe, einem belgischen Beratungsunternehmen, umgesetzt.

Evaluation des arbeitsweltbezogenen Demografie-Monitorings demowanda: Bedarfsorientiertes Coaching zur Durchführung einer Selbstevaluation

„Die Bundesanstalt (BAuA) für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin erforscht die Bedingungen und die Entwicklungen innerhalb der Erwerbsarbeit, um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heute und in Zukunft bestmöglich zu schützen und zu fördern“. Unter anderem leitet die BAuA das Projekt Demografischer Wandel in der Arbeitswelt (demowanda). demowanda ist ein Demografie-Monitoringsystem, dessen Entwicklung vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales beauftragt wurde.

Die BAua hat eine Selbstevaluation von demowanda – das Kollaborationsprojekt mit BiB, BIBB, DZA, IAB, RKI – durchgeführt. Gegenstand dieser Selbstevaluation durch die BAuA waren die Analyse und Bewertung des Verlaufs und der Zielerreichung sowie Wirksamkeit des Projektes demowanda.

Die BAuA hat die CEval GmbH mit der wissenschaftlichen Begleitung der Selbstevaluation beauftragt. Im Rahmen der Evaluationsbegleitung wurden bedarfsorientierte Coachings und Trainings der beteiligten Mitarbeiter:innen durchgeführt. Hierdurch konnten die bereits vorhandenen Evaluationskenntnisse systematisch erweitert werden. Zugleich wurde die konzeptionelle und methodische Qualität der Selbstevaluation durch eine enge Begleitung aller konzeptionellen Schritte gesichert.
Das Coaching umfasste telefonische und Vor-Ort-Beratungen, Inhouse-Schulungen und Workshops sowie Unterstützung bei der Erstellung evaluationsrelevanter Unterlagen und Dokumente und deren Qualitätssicherung.

Lab2Venture: Unternehmerisches Denken und Handeln in Lernort Laboren

Das von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), dem LernortLabor des Bundesverbandes der Schülerlabore e.V. (LeLa) und des TheoPrax-Zentrums des Fraunhofer Instituts für Chemische Technologie (TheoPrax) durchgeführte Vorhaben „Lab2Venture: Unternehmerisches Denken und Handeln in Lernort Laboren“ zielte darauf ab, Schülerlabore in die Lage zu versetzen, interessierte Schülerinnen und Schüler nicht nur in naturwissenschaftlicher Projektarbeit zu begleiten, sondern darüber hinaus dahin zu führen, dass sie eine Unternehmensgründung als realisierbar erkennen.

Insgesamt wurden über die drei Module hinweg bundesweit zehn Schülerlabore bei der Verknüpfung von naturwissenschaftlich-technisch orientierten Themen mit der Wirtschaftswelt sowie beim Aufbau von Schülerfirmen über einen Zeitraum von gut einem Jahr begleitend unterstützt. Zielgruppen des Vorhabens waren primär ca. 200 14-17-jährige Jugendliche, die während Modul II in den ausgewählten Schülerlaboren experimentierten, forschten und Produktideen entwickeln sollten.

Des Weiteren gehörten auch die Mitarbeiter:innen in den Laboren (d.h. Wissenschaftler:innen, Laborangestellte sowie Lehrer:innen und studentische Hilfskräfte) zu den Zielgruppen. Langfristig sollten die Mitarbeiter:innen über das Projekt hinaus als Multiplikatoren für die Weiterverbreitung des unternehmerischen Handlungswissens im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit fungieren.

Ziel der Evaluation war es, unter Einbezug der Beteiligten systematisch Rückmeldungen und Anmerkungen über das Projekt zu gewinnen und diese mit der qualitativen Zielerreichung in Beziehung zu setzen. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Prozessorientierung gelegt, die zur Weiterentwicklung sowie der möglichen Ausweitung des Vorhabens, nach dem Ende der Modellphase in Dezember 2013, beitragen sollte. Aufgabe der Evaluation war es entsprechend zu überprüfen, inwieweit die Zielsetzungen für beide o.g. Zielgruppen erreicht wurden, also in welchem Maße unternehmerische Themen erlernt, angewendet, beherrscht, weiterverfolgt etc. wurden.

Für die prozessorientierte Evaluation des Lab2Venture Projekts wendete die CEval GmbH ein Paneldesign an, welches auf einer Kombination aus qualitativen und quantitativen Datenerhebungs- und auswertungsverfahren fußte. die Datenerhebung erfolgte projektbegleitend an drei Erhebungszeitpunkten.

Studie „Gute Arbeit im Vollzug & eine Studie zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im saarländischen Justizvollzug“

Im Jahr 2011 war der Justizvollzug im Saarland einer Strukturreform unterzogen worden, die unter anderem mit einer Schließung von Teilanstalten einhergegangen war. Vor dem Hintergrund der seitherigen Veränderungen war es Aufgabe der Studie, die Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen, Arbeitsmotivation und Gesundheit der Beschäftigten des saarländischen Justizvollzugs zu analysieren. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse sollten Empfehlungen zur Optimierung der Veränderungsprozesse abgeleitet und geeignete Maßnahmen für ein nachhaltiges anstaltsspezifisches Arbeits- und Gesundheitsmanagement aufgezeigt werden.

Die Datengewinnung basierte auf einem „mixed-methods“-Ansatz, d.h. es erfolgte eine vertiefende Analyse bereits vorhandener Dokumente und Daten und es wurden Daten im Rahmen von qualitativen Befragungen (Leitfadeninterviews und Fokusgruppen) und einer quantitativen Befragung der Mitarbeiter:innen des saarländischen Justizvollzugs erhoben und ausgewertet.

Evaluation des Mitarbeitergesprächs 2014 der Saarstahl AG

Im Jahr 2013 führte die Saarstahl AG auf Wunsch der Führungskräfte systematische Mitarbeitergespräche (MAG) als Instrument der Mitarbeiterführung ein. Dieses partnerschaftliche, anlassunabhängige Vieraugengespräch wird nun jährlich zwischen Mitarbeitern mit Führungsverantwortung und deren Vorgesetzten durchgeführt, um eine verbesserte Ausrichtung auf die Ziele des Unternehmens und die Unternehmenskultur zu erreichen und eine Förderung der Mitarbeiter und Verbesserung der Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens zu realisieren.

Die Aufgabe der Evaluation des MAG 2014 war es zu prüfen, ob das MAG auch im zweiten Jahr erfolgreich von MitarbeiterInnen wie Führungskräften aufgenommen wird und ob erste Trends in der Akzeptanz und Umsetzung des MAG identifiziert werden können.
Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Vorbereitung der Mitarbeiter auf das Gespräch (Schulungen, Materialien), die Umsetzung und Kommunikation von Zielvereinbarungen sowie Förder- und Entwicklungsmaßnahmen und der generellen Handhabbarkeit des Instruments hinsichtlich Inhalt und Struktur.

Darüber hinaus galt es zu bewerten, inwieweit das MAG als sinnvolles Instrument der Mitarbeiterführung angesehen wird und ob dadurch eine Verbesserung der Führungskultur im Unternehmen Saarstahl erreicht werden konnte. Ziel war es, das MAG in seiner gegenwärtigen Form zu bewerten und ggf. Optimierungspotenziale zu identifizieren.
Hierzu wurde von der CEval GmbH in Abstimmung mit der Saarstahl AG eine standardisierte Online-Befragung der MitarbeiterInnen des Unternehmens über verschiedene Hierarchieebenen hinweg konzipiert und durchgeführt. Die im Rahmen der Evaluation erhobenen quantitativen Daten wurden dann im Rahmen der Berichtslegung unter Einbezug der Daten der MAG-Evaluation 2013 in einer Längsschnittanalyse ausgewertet.

Verbleibstudie: Evaluation der Begabtenförderung der Heinrich-Böll-Stiftung e.V.

Zu den zentralen Aufgaben der Heinrich-Böll-Stiftung (hbs) gehört die Studien- und Promotionsförderung. Seit dem Beginn der Studien- und Promotionsförderung im Jahre 1990 wurden rund 3000 Studierende und Promovierende gefördert. Das Ziel der Nachwuchsförderung ist es, die ausgewählten Persönlichkeiten sowohl materiell wie ideell zu unterstützen und damit einen Beitrag zur Förderung der demokratischen Kultur sowie grüner Ideen und Werte zu leisten.
Das CEval führte zur Evaluation der Langzeitwirkung der Begabtenförderung eine Verbleibstudie aller ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten der hbs durch. Die Förderwirkungen der hbs in Studium und Promotion wurden dabei erstmals dokumentiert und fach-, zielgruppen- und diversityspezifisch analysiert. Aufgabe war es, die Langzeitwirkungen der Begabtenförderung zu analysieren und die Befunde mit den Ergebnissen anderer Absolventen- und Verbleibstudien zu vergleichen.
Zur Datengewinnung folgte das CEval einem mixed-methods Ansatz. Dabei wurde eine vertiefende Analyse bereits vorhandener Daten und Dokumente vorgenommen und es wurden eigene Erhebungen in Form einer standardisierten Onlinebefragung der Alumni und qualitativen Leitfadeninterviews mit Alumni und Zuständigen der hbs durchgeführt.

Barrieren für Hochschulabsolventen am Arbeitsmarkt der Großregion

Die Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KoWA) der Universität des Saarlandes hatte in Zusammenarbeit mit der Arbeitskammer des Saarlandes die Forschungsausschreibung „Arbeitsmarkt für Hochschulabsolventinnen und -absolventen in der Großregion“ vorbereitet. Bezogen auf den Verwertungszusammenhang sollte diese Studie Erkenntnisse zu Fragen der Chancen von Hochschulabsolvent:innen im saarländischen Arbeitsmarkt liefern und dabei die fördernden und hemmenden Rahmenbedingungen für den Eintritt in den saarländischen und grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt untersuchen. Aufgrund eigener Forschungsarbeiten war bereits bekannt, dass sich die grenzüberschreitende Berufseinmündung für Hochschulabsolvent:innen trotz einer Reihe von Fachvermittlungsstellen und Studiengängen, die unter Beteiligung mehrerer Hochschulen in der Großregion durchgeführt werden, sehr schwierig darstellt.

Eine umfassende repräsentative Befragung von Absolvent:innen saarländischer Hochschulen zu den Motiven und Hinderungsgründen, die bei der Berufseinmündung für oder gegen ein Suchen auch im benachbarten Ausland sprechen, war bisher noch nicht durchgeführt worden. Insbesondere fehlten außerdem Informationen zum umgekehrten Weg, also zu den Hochschulabsolvent:innen in Lothringen, Luxemburg und der Wallonie, die sich im Saarland um einen Arbeitsplatz bemühten. Hier sollten im Rahmen des Forschungsprojektes die Datenlücken so weit wie möglich geschlossen werden. Dazu sollten zunächst alle Absolvent:innen der Universität des Saarlandes der letzten acht Jahre in Form einer Absolventenstudie befragt werden. Die Absolvent:innen erhielten eine Einladung per E-Mail und auch per Postkarte, welche an die Heimatadresse der Absolvent:innen versendet wurde, zur Teilnahme an einer Online-Befragung. Weitere Absolventenstudien an anderen Universitäten der Großregion waren im Anschluss geplant.