Projektmitarbeiterin (CEval GmbH) |
E-Mail: | a.meysing(at)ceval.de |
Telefon: | +49 (0)6 81 - 387539 - 63 | |
Sprechzeiten: | nach Vereinbarung | |
Anschrift: |
CEval GmbH
Dudweiler Landstraße 5
66123 Saarbrücken
|
|
Funktionsbereiche: | Auftragsforschung | |
Schwerpunkte: |
Entwicklungszusammenarbeit
Evaluationsforschung
Bildung
(Psychische) Gesundheit
Quantitative und
qualitative Methoden
|
Seit 11.2020 | Projektmitarbeiterin CEval GmbH, Saarbrücken |
11.2019 - 03.2020 |
Praktikum, Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Bonn
Unterstützung des ProciNut- Projektes (Production and Processing of Edible Insects for Improved Nutrition)
|
12.2017 - 10.2020 |
Externe Beraterin, Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.
Auswahl internationaler Bewerber für den vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanzierten entwicklungspolitischen Freiwilligendienst Weltwärts Süd- Nord
|
11.2017 - 03.2018 |
Praktikum, Forschungseinheit Klinische Psychologie, Universität Bielefeld, Untersuchung der psychischen Gesundheit von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
|
08.2011 - 07.2012 |
Internationaler Freiwilligendienst, Santiago de Chile
Unterstützung der heilpädagogischen Einrichtung La Flor Azul für behinderte Kinder und Erwachsene
|
09.2018-
09.2020
|
Masterstudium International Development, Institut Barcelona d‘ Estudis Internacionals (IBEI)
Abschlussarbeit: Bug Appetit! Keyfactors Predicting Entomophagy in Rural Areas of Madagascar
|
10.2016-
09.2018
|
Masterstudium Psychologie Universität Bielefeld (MSc. Psychologie)
Abschlussarbeit: Intimate Partner Violence Against Female Syrian and Iraqi Refugees in a Post-conflict Context: Validation of a Questionnaire for the Middle East
|
08.2014-
12.2014
|
Auslandssemester, Universidad Diego Portales, Santiago de Chile
|
10.2013-
09.2016
|
Bachelorstudium Psychologie Universität Hildesheim (BSc. Psychologie)
Abschlussarbeit: Sprachliche Kompetenzen und exekutive Funktionen: Entwicklungsverläufe und Wechselwirkungen im Vorschulalter
|
10.2012-
09.2013
|
Diplomstudium Psychologie Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
|
05.2011 |
Abitur, Carl- Friedrich-Gauß Schule, Hemmingen
|
Projektname | Beginn | Ende | Auftraggeber |
---|---|---|---|
Wissenschaftliche M&E-Begleitung von zwei WASH-Projekten in Äthiopien und Kenia | 1/2021 | 12/2023 | Knorr-Bremse Global Care e.V. |
Leiter: Dr. Stefan Silvestrini Ansprechpartner: Dr. Stefan Silvestrini Mitarbeiter: M.Sc. Anne Meysing, Teresa Böttcher Beschreibung Die Knorr-Bremse Global Care e.V. (KBGC) plant die Umsetzung zweier WASH-Projekte in Äthiopien und Kenia. Gemeinsames Ziel der beiden Vorhaben ist die Reduktion von Sterblichkeits- und Krankheitsraten durch wasserverbundene Krankheiten. Hierfür ist eine Reihe von, an die Rahmenbedingungen in den jeweiligen Umsetzungsregionen angepasste Maßnahmen geplant, wie bspw. zur Verbesserung des Zugangs zu sauberem Wasser, zur Steigerung des Wissens und der Kompetenzen der beteiligten Akteure, zur Rehabilitation sanitärer Einrichtungen, zur Verbreitung energieeffizienterer Öfen, zur Gesundheitsaufklärung sowie schließlich zu Einstellungs- und Verhaltensänderungen bei den Zielgruppen. Dadurch soll ein Beitrag zur Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen der Zielgruppen geleistet werden. Die CEval GmbH übernimmt die wissenschaftliche Begleitung des Monitorings und der Evaluation der beiden Projekte, mit dem Ziel, deren Wirksamkeit zu erfassen. Die Umsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit nationalen Gutachtern in beiden Ländern. Die Evaluation der Projekte wird in erster Linie von diesen direkt vor Ort durchgeführt, während die CEval GmbH die Erstellung des Evaluationsdesigns und Methodenkonzepts, die Schulung der Monitoringverantwortlichen sowie Begleitung des gesamten Prozesses übernimmt. | |||
Querschnittsauswertung: Evidenzen aus Zentralen Projektevaluierungen im Bereich der Übergangshilfe | 9/2020 | 3/2021 | Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) |
Leiter: Dr. Stefan Silvestrini Ansprechpartner: Dr. Stefan Silvestrini Mitarbeiter: Dr. Susanne Johanna Väth, M.Sc. Anne Meysing Beschreibung Als Brücke zwischen humanitärer Hilfe und längerfristiger Entwicklungszusammenarbeit kommt der Überganghilfe, insbesondere vor dem Hintergrund weltweit zunehmender Konflikte, verstärkt Bedeutung zu. Die Stabstelle Evaluierung der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) hat infolgedessen die CEval GmbH beauftragt eine Evaluationssynthese von Vorhaben der Überganghilfe, welche im Zeitraum von Januar 2013 bis April 2021 durchgeführt wurden bzw. werden, vorzunehmen. Gegenstand dieser Evaluierungssynthese sind neun zentrale Projektevaluierungen (ZPE) von Übergangshilfe-Projekten und eine ZPE eines regionalen EU-kofinanzierten Projekts mit ähnlichen thematischen Prioritäten, die in vier Ländern durchgeführt wurden. Die Evaluierung umfasst somit diverse Länder und Regionen: Südsudan, Somalia, Haiti, Ukraine, Irak, Türkei, Libanon und Jordanien. Zusätzlich zu den ZPEs wird die Synthese auf Basis der von Interviews mit Projektverantwortlichen und, wenn möglich, mit den entsprechenden Evaluator*innen erstellt. Ziel ist es, übergangshilfe- und kontextspezifischen Erfolgs- und Misserfolges zu identifizieren und systematisch zusammenzusammen sowie entsprechende Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten. Methodisch liegt der Synthese ein Mixed- Method Ansatz zu Grunde, bestehend aus einer Kombination aus qualitativer Inhaltsanalyse und QCA (Fuzzy- set qualitative comparative analysis). | |||
Messung der Kundenzufriedenheit bei AIZ-Dienstleistungen für GIZ-Vorhaben, Folgeerhebung 2020 | 9/2020 | 1/2021 | Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) |
Leiter: Dr. Stefan Silvestrini Ansprechpartner: Dr. Stefan Silvestrini Mitarbeiter: M.Sc. Anne Meysing Beschreibung Um eine stetige Qualitätssicherung zu gewährleisten, hat die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) die CEval GmbH zum zweiten Mal in Folge beauftragt die Kundenzufriedenheit bei AIZ- Dienstleistungen für GIZ- Vorhaben zu evaluieren. Zu diesem Zweck werden insgesamt elf GIZ-interne Kund*innen für Aufträge bis Juni 2020 zwischen Dezember 2020 und Januar 2021 telefonisch befragt und die Daten mittels deskriptiver Statistik ausgewertet. Das Evaluierungsdesign gliedert sich in vier inhaltliche Bereiche: Kommunikation, Beratung und Dienstleistung, Arbeitsweise und Entwicklungsorientierung. Basierend auf den Befunden, werden sowohl Stärken als auch Schwächen der von der AIZ durchgeführten HCD-Maßnahmen sowie daraus resultierende Verbesserungspotenziale identifiziert. Abschließend erfolgt ein Vergleich der Daten mit denen aus dem Vorjahr in Hinblick auf mögliche Trends. |